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  • Linkrundfahrt

    Einen lustigen Link bei spreeblick.com/ gefunden, falls jemand in Zukunft mal in die USA reisen möchte. (Zumindest deutsche) Daily Soaps sind derartig häufig mit den Möbeln einer großen schwedischen Einrichtungskette ausgestattet, da ist es nur konsequent, tatsächlich eine Serie direkt in einer US-IKEA-Filiale spielen zu lassen. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, daß man…


  • Gokart with Flowchart

    Jedenfalls steigt die Party ohne Twitter. Deshalb heute mal wieder aus der äußerst lose geführten Reihe ‘Flowchart’ zwei Fundstücke: Ersteres veranschaulicht die Lyrics zu Bonnie Tylers Total Eclipse of the Heart, zu welchem es neben dem Originalvideo auch eine der beliebten Literal Versions gibt. Das untere Flowchart liegt bei mir schon etwas länger auf Halde,…


  • So ‘n Tag

    Sonntag, sturmfrei. Trotz herr(?)lichen Wetters sitze ich drinnen vor dem Rechner, im Fernseher läuft seit Ewigkeiten zum ersten Mal wieder ein Formel1 Gran Prix; allerdings tonlos, denn ich starte etwas spät in diesen Tag mit ein wenig Musik. Die Videos dazu schaue ich mir wiederum auch nur vereinzelt an, stattdessen lese ich Artikel, auf die…


  • linke Sachen

    58 Fragen, nur für den Fall. Man weiß ja nie. Wenn schon kanadische Wissenschaftler herausgefunden haben … Die PARTEI (of Titanicfame) bloggt jetzt auf freitag.de/. Ich begrüße das. Albern: Ein als solches angepriesenes Bücherhotel und in dessen Bibliothek Foyer stehen noch nicht einmal doppelt soviele Bücher rum wie in meinen/unseren Wohnzimmerregalen. Aber 40.000 Hörbücher. Wäre…


  • Extrablablablatt!

    Abgestaubt ist anders // heise.de/ bringt ein längeres Interview mit dem “Literaturwissenschaftler Stephan Resch über den Einfluss von Drogen auf Werk und Leben von Schriftstellern”. Anlaß ist selbstredend ein von ihm verfasstes Buch namens Rauschblüten. Dabei nur die Klassiker der Selbsterfahrungsliteratur abzuhandeln, ist beileibe kein Kunststück. Aber da spricht wohl zu sehr der Germanistikstudent aus…


  • kaköderkritik

    Mit mir und den Kritike(r)n ist das so eine Sache, das kommt ganz auf die besprochene künstlerische Ausdrucksweise an. Etwas zugespitzt sieht das Verhältnis so aus: Früher habe ich gerne Musikmagazine gelesen, mit früher meine ich das Printzeitalter. Es hat natürlich etwas gedauert, bis ich über Bravo und Konsorten, dann HipHop-Zeitschriften, deren Namen ich schon…


  • Ich und eine Community

    Hier ein paar ziemlich trocken vorgetragene, aber nichtsdestotrotz inhaltlich richtige Thesen zum Verhältnis klassischer zu Online-Medien. Zeigt auch schön, was die diesen Monat das letzte Mal als Printtitel erscheinende Galore bei Ihrem Start ins online only Zeitalter so alles falsch macht. Den Rest erklärt dieser Leserbrief von @pauneu. Da passt Dieter Gornys Begründung zur Absage…