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Ein bißchen Fremdbestimmung in die Bude bringen
Kann mich in weiten Teilen den Worten von Sascha zu Social Media nur anschließen. Ich war mit Instagram so ziemlich durch, als sie die chronologische Timeline abschafften. Twitter ging lange noch klar einzig wegen Tweetbot. Dazu, die Accounts zu löschen, kann ich mich nicht durchringen, aber ich nutze sie nicht mehr. Gibt ja Alternativen. Mastodon…
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Ich bin dann mal tweg
Nach mehr als 14,5 Jahren bin ich tatsächlich draußen. Was nicht heißt, daß ich irgendwann nicht doch zurückkomme. Aber bei Musks derzeitigem Kurs und so schnell, wie er das Ding an die Wand fährt, hab ich da wenig Hoffnung. Man kann mich auf Twitter weiterhin lesen, aber ich habe beim Crossposting die Schubumkehr eingeschaltet: Seit…
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Was passiert?
Die WWWelt des Fediverse ist wirklich etwas anstrengend, wenn man mehr möchte als "nur" einen Mastodon-Account als Twitter-Ersatz. Das ist schade, weil einfach so viel mehr gehen könnte.
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veranschaulicht
Ich wollte nur mal TweetShots ausprobieren, das Tool bastelt automatisch so mindesthübsche Bildkacheln, wenn man die URL zu einem Tweet eingibt. Dazu hat man noch die Möglichkeit, per Häkchen zu bestimmen, für welche Social Plattform (Format), ob Datum/Uhrzeit und/oder Favs/RTs mit drauf sollen. Sieht dann zum Beispiel so aus: Es gibt ein paar “Themes”, die…
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Lowlight
pic.twitter.com/duqGwumcuo — Peter Breuer (@peterbreuer) September 13, 2021 Musste bei Peters Tweet natürlich sofort an die “Highlight the remarkable”-Kampagne von DDB denken.
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Heldentatsächlich
Kann man so sagen, muß man vielleicht sogar. Weil es ja die Wahrheit ist. Es ist keine Leistung, den Lockdown zu verteidigen, in dem man wirtschaftliche Folgen und Nachteile anderer in Kauf nimmt. — felix dachsel (@xileffff) February 10, 2021 Aber wie sie dann alle darauf einprügeln. Fühlen sich angegriffen, weil in der Bude hocken…