• TRU vs TRU

    Okay, dieses längere Zitat wollte wollte ich nicht einfach in den wöchentlichen Links verstecken. Paste liefert hier nicht mehr, aber auch nicht weniger als eine Handschlagkritik. Ja, genau. »He started off brilliantly by closing the distance between himself and Trump, meaning that if the president tried to pull him forward, the two would collide—mutually assured…


  • Arbeitspelze schafen.

    Nur deshalb einen Laden aufmachen, um Besucher, die einen mit weniger als fünf Sternen bewerten, im Trump-Style zu beschimpfen. Und das dann als subversive PR-Strategie verkaufen.


  • Notes KW 06/17

    Als ich dann selbst ins Kritikergeschäft einstieg, wuchs in mir plötzlich der Neid. Missgünstig sah ich, wie manche Theater in ihren Flyern, auf den Websites oder gar auf Plakaten mit Textfragmenten meiner Kolleg*innen warben. Als ich noch ein Zuschauer war – Wolfgang Behrens über Klappentexte In Westeuropa gab es einen Rückgang um 13,6 Prozent, in…


  • tl;dt (165)

    Leuten, die im Supermarkt einen Rollkoffer hinter sich herziehen, antworte ich gerne ungefragt und überlaut: “Die Inkontinenzbinden finden Sie im übernächsten Gang.”


  • Magazin für Knost und Leben

    Für Kohler und Meier-Bickel ist ihre “Vision” nicht länger umsetzbar. Anläßlich der nahenden Schließung ihrer Züricher Galerie Rotwand haben sie der Monopol ein Intrview gegeben, in dem die beiden mit Gründen ihres systematischen Scheiterns angeben: “Wir haben ältere Kunden, die seit vielen Jahren sammeln. Aber es gibt kaum nachkommende, junge Käuferschaft, die mit Enthusiasmus auf…


  • Notes KW 05/17

    Nicht das »Authentizitätsgebot« ist das Problem dieser Inszenierung, sondern der Harmonisierungszwang, mit dem das Elend jeder Utopie beginnt. (…) Sogar Schauspielschüler weigerten sich mittlerweile, Texte zu sprechen, mit deren Aussagen sie ethisch oder politisch nicht übereinstimmten. Echte Tränen. Merkur liefert in seiner ersten Theaterkolumne mehrere denkwürdige Sätze, wie “Tränen haben in der Theaterwelt nicht den…


  • +++EIL: Extrablatt +++

    Schlagen Sie mal das Wort “Krise” im Zeitungslexikon nach. Von Auflagenrückgängen und schrumpfenden Abonnements wird man in der 2017er Ausgabe eher wenig lesen, schätze ich. .@nytimes passes 3 million paying subscribers, most in history, plus 220 million unique visitors in November. — Peter Baker (@peterbakernyt) February 2, 2017 Hashtag #diezukunftderprintmedien. Die ganze Aufregerei über Trumps…