Reklamierung

  • Superb Owl LVII

    The Big Game ist auch dieses Jahr wieder eine Werbefeuerwerk gewesen. Kein Wunder bei bis zu 7 Mio. Dollar für die Platzierung eines 30-Sekünders.


  • Your Mum Fixes It In The Post

    Über die weit über den Streamingmarkt hinausgehende Netflixification: “It’s about how movies these days look – more flat, more fake, over-saturated, or else over-filtered, like an Instagram photo in 2012, but rendered in commercial-like high-def. This applies to prestige television, too. There are more green screens and sound stages, more CGI. Not that everything looks…


  • Statt eines Weihnachtsspots

    Ich bin ja eher für die unverfänglichere Winterthematik zu haben. Und Kürze hat bei mir immmer einen Stein im Brett. […]


  • Erstmal nach Cannes

    Alternative Headline: “Alle Jahre wieder”. Manchmal hat Werbung Gründe, die über reine Verkaufsförderung hinausgehen.


  • Muss man sich dienstleisten können

    Es gibt so Kunden, glaube ich, die sich nur deshalb eine vermeintlich progressive Agentur suchen, um zu in Auftrag gegeben neuen Texten superstolz das Feedback „Wir gendern nicht.“ geben zu können.


  • Seifenopfer

    Seit meiner Kindheit benutze ich Produkte von Guhl und ich kann die Markenverantwortlichen beruhigen: Bloß weil mir die neue Kampagne nicht gefällt, werde ich nicht gleich den Shampoo-Hersteller wechseln. Aber eigentlich wollte ich in meiner Funktion als Duschgel-Experte von meinem neuesten Produkttest berichten. Ich esse keine Gurken und Jean & Len konnte ich schon nicht…


  • Forever Junk

    Emily Stewart hat sich bei Vox in der Rubrik The Goods Gedanken über die Beauty-Industrie und ihren Anti-Aging-Fetisch gemacht: “Whatever the tone, the goal remains the same: to remind consumers they’re not comfortable with aging and prompt them to spend money accordingly. Repackaging anti-aging in a wellness frame carries the same old price tag —…