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A.N.G.S.T.
In der Branchenpostille w&v wandert mittlerweile so schlecht wie jeder Artikel hinter die Paywall. Eine Ausnahme scheint die Kolumne zu Creative Social Responsibility zu sein. Wenn sich eine Strategin über den Rechtsruck beklagt, obwohl ihre arbeitgebende Agentur Werbung für die BLÖD-Zeitung dienstleistet, dann kann man die Bezahlschranke mal weglassen. Geht ja schließlich um das Ansehen…
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erben und versaufen
Gerade eben wollte ich mich darüber mokieren, daß man auf dieser W&V-Unterseite den Content vor lauter Bannern nicht findet. Wie der Screenshot zeigt, kann man ohne zu scrollen gerade einmal die Überschrift lesen. Zur besseren Auffindbarkeit habe ich die Headline “Kreativstar Maria Garcia Campos: Werbung wird sterben” mit einem roten Kästchen markiert. Oh, the irony.…