Über Tragbares

  • sieht nicht rot

    Wie ich – wegen Paywall – in der W&V nur angelesen habe, hat die Seven.One Entertainment Group GmbH inhouse eine Full Service Agency aufgebaut. Der ProSiebenSat.1-Vermarkter verspricht seinen Werbekund*innen nun, Werbemittel und -maßnahmen von der Ideenfindung bis zur Umsetzung direkt selbst und aus einer Hand bieten zu können, auch losgelöst vom eigenen Media-Inventar. Das sieht…


  • Ah, so?

    Springers Stylebook hat den Beauty Impact Report 2021 veröffentlicht. Darin so erwartbare Ergebnisse wie die Angst vor ausbleibenden Likes oder der Druck durch von Influencern verkörperten Schönheitsideale. Und dann findet sich in der dazugehörigen Pressemitteilung der Satz: In der Altersgruppe zwischen 16 und 39 Jahren gab knapp ein Viertel der Befragten an, dass „ein Like/View…



  • T-Post

    Marketing-Spech: There is no such thing as a free T-shirt. Me:


  • Volkswirtschaftsmode

    Ob man ökonomische Entwicklungen nun besser an Länge bzw. Kürze des Rocks oder Höhe der Heels ablesen können soll, habe ich gefragt. Und falls Letzteres, dann doch bitte so: Apropos Trends: Habe ich schon erwähnt, daß man diesem Blog auch via Flipboard folgen kann?


  • Da show her

    Keine Fashionshows und die viele Fashionshops geschlossen. Und nun? Luxuslabels wie Gucci und Moschiono verstehen es mit jeder Kollektion besser, sich im digitalen Raum zu präsentieren. Das muß auch nicht immer Video sein, wie Bottega Veneta, die neulich erst sämtliche ihrer SoMe-Kanäle dichtgemacht haben, mit der ersten Ausgabe ihres Onlinemagazins Lookbooks Issued beweisen. Manchmal, wie…


  • Oberbekleidung

    Ich trage ausschließlich T-Shirts. Hipster-Shirts, Designer-Shirts, Shirts mit clever-funny Aufdruck, Nerd-Shirts, usw. Und dann habe ich zufällig noch ein T-Shirt der “Scuderia Ferrari”, was Freunde und Bekannte oft zutiefst verstört. No layer, no irony – nur ein tragekomfortables Shirt, das irgendwie in meinem Kleiderschrank gelandet ist.