• nochmal neu

    Für den Neuanfang mal ein etwas zurückgenommeneres Theme, habe ich mir gedacht. Steht natürlich auch unten im Footer, aber den Namen kann man ja trotzdem noch einmal erwähnen: Oulipo. Und ist nicht nur schick, sondern auch praktisch, wie ich finde. (Klar, sonst hätte ich es nicht gewählt.) Das Vorgängerblog auf drikkes.wordpress.com/ wird also nicht mehr…


  • Nebelwerfer

    Unglaublich, wie dieser Artikel im Rheinischen Merkur die Fakten verdreht. Die Kirche hat ein wenig an ihrer PR verbessert, Kirchentage zu modernen Events umgestaltet, usw. “Das Jahrzehnt der Religion” – wirklich ungläubiges Staunen während der Lektüre, aber im letzten Absatz des Textes wird es dann doch kleinlaut zugegeben. Wenn das alles nur Ansichtssachen wären, dann…


  • zum Quadrat

    Ich nutze nun seit ein paar Wochen Foursquare parallel zu Gowalla. Dazu immer noch Brightkite aus dem mittlerweile einzigen Grund der problemlosen Friendfeed-Integration. Drei sind mindestens einer zuviel, und wenn mir niemand verrät, wie ich einfach (also ohne via Facebook oder Twitter im Endeffekt doppelt) einen der beiden ersten Dienste freundschaftsgefüttert bekomme, heißt das wohl:…


  • bellens of Bauer

    Weihnachten. Wollte ich ja eigentlich durch mit sein. Kommt man aber nicht darum herum. Wenigstens den Wortunwitz “geschenkt” sollte man sich… – nee, da falle ich nicht darauf herein. Ein paar noch wertvollere Tipps für’s Leben findet man hier. Sonst so? Oil on canvas the FlashGlamTrash way. Bald heißt es ja: Prost Neujahr!


  • schneiderweiß

    Nur ein kleiner Reminder zum Wochenende für all die iPhonie-Hipster, die sich (immer noch) für Achso-state-of-the-art halten. Werft mal einen Blick auf die heutigen App-Charts im iTunes-Laden: Am Dienstag bin ich auf einem Peaches-Konzert gewesen, das ist auf pretty-paracetamol.de/ ziemlich gut beschrieben worden; nur bin ich halt veritabler Fan und habe es etwas euphorischer gesehen.…


  • root ski

    Ich finde Peter Richters Artikel Die Neophilister auf faz.net/ ziemlich gut. Okay, wenn er nicht unterschlägt, dann verharmlost er die Rolle der unter dem Prädikat Kulturpessimisten subsummierten Stimmen. Als ob die klassischen Verlagsvertreter nur nörgelnd danebenstehen würden – im Gegenteil: sie leisten ganze Lobbyarbeit, um für sie, nicht den Konsumenten, das Beste dabei herauszuholen. Daß…