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Notes KW 50/16
Online-Plattformen wie Facebook oder Twitter galt es zu vermeiden. Ersteres wegen der leichten Identifizierbarkeit, letzteres wegen „männerfeindlicher Medien“. Über die Online-Radikalisierung weißer junger Männer | Kleinerdrei Antidemokratische Ziele verbirgt man heutzutage gern hinter dem Ruf nach mehr direkter Demokratie. Der Code der Neuen Rechten | Übermedien. Dazu noch der FALTER über die Rhetorik Norbert Hofers,…
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90 % des Artikels habe ich dann doch wieder gelöscht, bevor ich auf “publish” geklickt habe.
Amazon-Ads all over breitbart.com – da muß ich wohl froh sein, die meisten meiner Weihnachtsgeschenke vor Tagen zufälligerweise woanders geordert zu haben. Fühle mich gleich als viel besserer Mensch. #keingeldfürrechts Am geilsten sind übrigens Unternehmen, die entsetzt so tun, als hätten sie gerade erst durch Hinweise aus der Bevölkerung davon erfahren, daß ihre Bannerwerbungen auf…
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das wohl des piepens
Nun gut, im Moskauernden Exil hat man ja wahrscheinlich sonst nicht viel zu tun, da kann man auch mal an Twitters PR-Event zum Pushen seier irgendwie auch einschlafenden Live-Video-Broadcasting-App teilnehmen. Twitter’s Jack Dorsey will interview Edward Snowden Tuesday morning on Periscope – Recode Immerhin hat der Twitter CEO sich nicht zum ersten Mal auf die…
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Notes KW 49/16
What’s not selling like hot cakes? Hot cakes. Selling Like Hot Cakes? It Doesn’t Mean What It Used To – Bloomberg In der Logik der Konsumspirale wird selbst Urlaub zum Stress, wenn jeder mit den tollsten Erlebnissen heimkommen muss. Wie viel Konsum ist gut für mich? | jetzt.de mit einem Interview passend zur besinnlichen Adventszeit.…
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vereinfacht gesägt
“Populisten sind immer die anderen”, hat Ralf Dahrendorf mal gesagt. Der Satz wird nicht unwahrer, weil ich ihn bei irgendeiner TV-Talkshow aus dem Mund eines Erzkonservativen vernommen habe, dessen Name mir entfallen ist. Vielleicht ist es der unsägliche Tichy gewesen, ich weiß nicht mehr. Als Reaktion (sic!) auf die Erfolge der Rechten von Trump bis…
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“100 Prozent plus x”
Anläßlich Serdar Somuncus Kanzlerkandidatur für die PARTEI auch sein Interview beim Kölner Stadt-Anzeiger gelesen, in welchem er manche Wahrheit über die Domstadt ausspricht. Köln ist eine der verlogensten Städte, die ich kenne, weil sie sich damit schmückt, tolerant zu sein, es aber nicht ist. (…) Zwischen dem Image, das die Kölner von sich haben, und…