Hendrik Spree

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  • 07/02/2015
    Allgemein
    dialog

    abcdefg hijklmnop qrstuvw xyz


  • 06/02/2015
    Zitate
    instapaper, quote, werbung

    Highlights KW 06/15

    Deutlich euphorischer gab sich hingegen FC-Finanz-Geschäftsführer Alexander Wehrle, der die Deutsche Post als neuen Exklusiv-Partner des FC vorstellte. Der Vertrag läuft bis 2017 und besitzt auch in der 2. Liga Gültigkeit. Im Rahmen der Zusammenarbeit möchte der Klub unter anderem mittels einer SMS-App vor und nach den Spielen in einem dann WLAN-fähigen Stadion mit seinen…


  • 03/02/2015
    Netzeug
    selfie

    Selbstbildungsbürgertum

    Nun ist die Große ein Teenie und wie die so sind, machen sie eine Tonne Selfies pro Tag. Ungelogin, eine Tonne. Ändern ihr Profilbild bei WhatsApp mindest dreimal täglich. Und was macht der Kleine? Nimmt sich das zum Vorbild und den Handspiegel und übt sich im Posen, mit Peacezeichen und allem. So daß ich kurz…


  • 02/02/2015
    Reklamierung
    superbowl, werbung

    Was interessieren mich Deine patriotischen Seeadler von gestern?

    American Football ist mir sowas von einerlei. Ich habe daher den Superbowl XLIX nicht gesehen und weiß auch nicht, welche Mannschaft gewonnen hat. Endlose Witzchen, entlegene Fakten etc. – das können die Sozialmedien. Aber ein amtliches Endergebnis wird in den seltensten Fällen getwittert. Wofür das Internet allerdings gut ist (schließlich arbeite ich in der Werbung):…


  • 31/01/2015
    Allgemein
    dialog

    Mahlzeit


  • 30/01/2015
    Allgemein, Zitate
    instapaper, quote

    Highlights KW 05/15

    A lot of people in the music industry talk about Google as evil. I don’t think they are evil. I think they, like other tech companies, are just idealistic in a way that works best for them. I think this because I used to be one of them (*4). The people who work at Google,…


  • 30/01/2015
    Allgemein, Über Arbeiten
    journaille

    Man kann es sich auch in häßlich selbstbezogenen Sesseln des Lobbyismus’ noch gerecht gemütlich machen.

    Insbesondere Journalisten sollen ja in diesen Onlinezeiten zur Marke ihrer selbst werden, zur Eigenmarke. Und sich folglich nicht nur als Blogger, sondern auch als Redakteur (ob frei oder fest) als begriffenes Ein-Mann-Unternehmen begreifen. Was natürlich bedeutet, für die Verbreitung des von ihm geschaffenen Contents selbst zu sorgen. Es heißt schließlich Selbstvermarktung. Insofern ist folgender Tweet…


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