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zwei arten von mensch
Eine Frau, die sich in der Straßenbahn auf einen besonders mondänen Ausstieg vorbereitet (Sonnenbrille ins Haar stecken, Handtaschenhenkel in der Armbeuge platzieren, so Zeug), beim Anblick der an langwellweiliger Trostlosigkeit kaum zu überbietenden Haltestelle Christophstraße/Mediapark allerdings resigniert durch davonstöckelt. Und dann ist auch noch die Rolltreppe kaputt. Der Graphikdesigner, der einem ständig was von Minimalismus…
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grimmig again
Es ist ja nicht so, als wäre das etwas Neues. Gerade habe ich auf dem netzthematischen ZDF-Blog Hyperland von den diesjährigen Nominierten für den Grimme Online Award 2011 erfahren. Über einige der letzten Gewinner habe ich mich bereits aufgeregt. Nur bringt so eine Imnachhineinerei ja nichts, deshalb stänkere ich dieses Jahr einfach schon im Vorfeld,…
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hosianna
Ein über neun Jahre alter medienhistorischer Text von Gerald Sammet aus NZZ Folio, dem Magazin der Neuen Zürcher Zeitung, wird plötzlich wieder medientheoretisch aktuell, wenn man das Wort Kugelschreiber durch Internet ersetzt. Aber auch ohne diesen Austausch der Begrifflichkeiten ist vor allem die zweite Hälfte des Artikels äußerst lesenswert. (via)
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kartusche
Ich habe daran herumgedoktort, denn in der Version unten sind es einfach sieben Zeichen zuviel. Aber ich bin mit keiner Kürzung so richtig zufrieden gewesen. Und weil man an Tagen wie diesen (meiner Meinung nach) Twitter sowieso kaum benutzen kann, habe ich mich einfach für diesen Weg entschieden. Und noch zur Filtersouveränität.
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making a movie
Gregory Ferembach hat vier plakative Werbevarianten eines Flowcharts für den französischen Sender canal+ gestaltet. It’s complicated. via
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