bloggen

  • Edizione Auchegal

    Ich würde es noch nicht einmal Schreibblockade nennen, es ist eher eine Schreibunlust. Sie kommt natürlich zu Unzeiten nur Wochen, nachdem ich mein alternatives Micro.Blog drikk.es/ aufgesetzt habe. Das ist nicht nur meine Verteilerstation zu Mastodon und Bluesky (und bald wohl sogar Threads), dort sammeln sich via RSS auch die Posts von meinem Tumblr, von…

    Edizione Auchegal

  • Fed over

    Was Social Networks angeht, kann ich die Vorzüge des Fediverse zum überwiegenden Teil ganz gut verstehen – wenn auch nicht komplett. Nehmen wir den des Öfteren zu lesenden Vergleich von ActivityPub mit eMail: Beide seien infrastrukturelle Protokolle, die Kommunikation ermöglichen. Und so umfassend universell sie auch funktionieren, habe ich doch drei verschiedene Mailadressen: eine private,…


  • Eisenblogger

    Make RSS more social. Again.


  • Faden verloren?

    Was ich noch nerviger als Laber-Podcasts finde, das sind Threads auf Twitter. Habe ich wohl auch schon das eine oder andere Mal erwähnt. Damit es nicht ganz so schlimm ist, gibt es einen praktischen Service namens Thread Reader App. Hier drei lohnende Bespiele: Wahlbeobachtungen von @gathara Erdrutschirgendwas von @latifnasser Reisekrankheit mit @holnburger Die konnte man…


  • Was mache ich hier eigentlich?

    Via kottke.org auf den Text Back to the Blog von Dan Cohen aufmerksam geworden. The salad days of “blog to reflect, tweet to connect” are gone. Long gone. Over the last year, especially, it has seemed much more like “blog to write, tweet to fight.” Hier auf drikkes.com war früher auch mehr los. Das ist…


  • quallE

    Mal wieder ein treffendes Flowchart gefunden. Kommt bei mir schon hin so, auch wenn ich mal wieder glaube, mit 166 Verfolgten an die Grenzen meiner Aufnahmefähigkeit zu stoßen. Dafür lese ich diese Leute wirklich. Und hier noch eins, das nicht ganz so witzig ist: Can you be a web designer? Bei dem ganzen Tilt-Shift-Overkill der…


  • Spitzenidee

    Ambient – ein schreckliches Wort. Bei der unten abgebildeten Außenwerbung frage ich mich allerdings, ob Toblerone wirklich den vorhandenen Fahrradständer benutzt oder ihn nicht gleich samt der Verkleidung dort platziert hat. Aber letztlich auch egal, die Idee jedanfalls ist gelungen, finde ich. (via ffffound.com/) Dia Amis sind auch beim Thema Bloggen/Werbung mindestens einen Schritt weiter…