• sigint 2012

    Eigenwerbung // Ich werde dieses Jahr einen Vortrag über Das Kreuz mit dem Crossposting – oder: Die Grenzen der Filtersouveränität halten. Der CCC nennt das allerdings Lecture, das ganze findet am Sonntag um 17:00 Uhr statt. Es wird wahrscheinlich keinen Stream geben, aber alle Vorträge werden aufgezeichnet. Sobald das Video online ist, reiche ich den…


  • monument mal

    Ich fand das Projekt Stolpersteine schon immer gut. Auch, wenn ich mich nicht mehr an meinen ersten Kontakt mit einer dieser ins Trottoir eingelassenen Messingtafeln erinnern kann. Gunter Demnig hat damit einen erfreulich alltäglichen Gegenentwurf zur sehr staatstragenden Erinnerungskultur beispielsweise des Berliner Holocaustmahnmals hingelegt. Und ich bewundere den Mann für seine Ausdauer – seit beinahe…


  • es war einmal

    Gion-Men Kruegel-Hanna ist nicht ganz so glücklich mit dem anhaltenden Retro-Trend vor allem bei Photo(-App)s, aber auch bei Serienerfolgen wie Mad Men. Und tut das alles als reine Nostalgie ab. »So why are these filters so popular? It might not just be about creating on the fly and about feeling good about one’s own creation,…


  • talk no show

    Ich mag Roche und Böhmermann nicht besonders. Ich schaue die Sendung so gut wie nie. Andere finden sie super, was soll’s. Aber wenn ich montagmorgens auf dem Weg zur Arbeit meine Timeline nachlese und sich da mal wieder beschwert wird, daß in der oben genannten Sendung vor laufender Kamera geraucht wird, dann mache ich Folgendes:…


  • neike knust

    Update 0704-2014 // Die unten eingebette Doku über Jeff Koons ist bei YouTube gelöscht worden, weil Copyright. Ich lasse das hier trotzdem mal so stehen. (via) Davor waren es Galerien. Die meisten wohl von solventen Ehemännern finanziert, damit sich die Frau Gemahlin daheim nicht langweilt. Was verständlich wäre, denn der workaholische Gatte ist bis spätabends…


  • #rp12 ohne mich

    Same procedure as last year, Mr Softie. KREUZposten from -drik S. Nachtrag 17.04.12 // Der Vortragsvorschlag ist in etwas abgeänderter Form bei der SIGINT angenommen worden.


  • Gib hier den Titel an

    Das Beste an diesem unsäglichen Brief der Tatortschreiber ist ja, daß sie glauben, durch ihre Arbeit dabei zu “helfen (…), die ideelle und materielle Zukunft einer postindustriellen Bundesrepublik auch international zu sichern.” Da muß man dann auch gar nicht mehr viel zu sagen. Nicht, weil der Beitrag auf seine Weise kaum konstruktiver ist als der…