Über Lesen

  • robots dot txt

    Ist dieser Text eine tatsächlich realistische Prognose oder ein techno-optimistischer Freudensprung oder eine resignierende Dystopie? Post by @bruces@mastodon.social View on Mastodon (Ich hoffe, dass der Kreativarbeiter Bruce Sterling die Quelle dieses unreflektierten Ergusses in seinem die Einordnung verweigernden Tweet verschwiegen hat, weil er auf der nazi–freundlichen Newsletter-Plattform Substack veröffentlicht worden ist.)


  • Zitatsache

    Wenig los hier, ich weiß. Komme nicht dazu, längere Sachen zu schreiben – für alles andere sollte es ja eigentlich drikk.es geben. Auch wenn da aggregiert gerade gar nicht so viel zusammenkommt. Via Instapaper z.B. gerade mal drei Artikel diesen Monat. Was mir immerhin aufgefallen ist: Diese Notion-Site versammelt automatisch nicht nur meine Insta-Likes, sondern…

    Zitatsache

  • 4 zu 3, aber nicht als Ergebnis, sondern als Format

    Made a thing. Oder zwei. (Nächstes Mal wieder 16:9. Oder ich probiere mal 4:5 aus, Social geht jetzt auch bei Deckset. Ich wollte schon immer so einen albernen Präsen-Post auf LinkedIn machen, brauche nur einen möglichst dämlichen job-related Aufhänger.) You can buy the shirt from slide 20 here. Lukas Hermsmeier in der New York Times…

    4 zu 3, aber nicht als Ergebnis, sondern als Format


  • Links Januar 25

    Ansonsten gibt es noch mehr von dem, was ich so finde, auch auf Instapaper und in meinen Bookmarks.


  • Über Arbeitsbedingungen und -verhältnisse

    Die Debatte um unbezahlte Krankheitstage ebbt nicht wirklich ab. Die taz weist in diesem Kontext darauf hin, daß es kein Zufall ist, daß ausgerechnet ein Versicherungsmanager mit seinem Vorschlag zu den Karenztagen vorgeprescht ist. “Die Finanzbranche verdient prima am Abbau von Sozialleistungen, jede gestrichene oder gekürzte Leistung ist ein potenzieller Profittreiber.” Die tagesschau meldet, was…


  • Für schlau verkauft

    Seid Ihr Weihnachten auch reichlich beschenkt worden? Der Wunsch nach Authentizität, nach Selbstverwirklichung folgt der moralischen Überzeugung, der Mensch sei dazu berufen, sein Leben auf seine individuelle Weise zu führen. Das ist einer der Gründe, warum die gängige Konsumkritik nicht verfängt: Der Konsum von Dingen, in denen wir uns glauben, ausdrücken zu können, erscheint uns…