1 // Meine Hausarbeiten aus dem Studium an der Ruhr-Universität Bochum. Im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Neue Deutsche Literaturwissenschaft, Nebenfächer Philosophie (mit besonderem Interesse an Medien- und politischer Philosophie) und Geschichte (Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte sowie Neuzeit sind hier die Schwerpunkte gewesen).
>> Kunst und Konsum
Wahrscheinlich im Jahr 2002 entstandene Hausarbeit für das Philosophie-Grundstudium, die sich mit dem Verhältnis von Kunstproduktion, -distribution und -konsum im 20. Jahrhundert unter Berücksichtung der politischen Rahmenbedingungen auseinandersetzt.
>> Über Francis Bacon, Nova Atlantis
Meine allererste Hausarbeit im Studium überhaupt, damals noch ohne eigenen Computer geschrieben. Thema ist die Vergegenständlichung der Macht am Beispiel der hier genannten Renaissance-Utopie.
>> Zu: Harold Adams Innis
Einleitungsloser Einstieg in Denken und Theorie des Lehrers von Marshall McLuhan. Ziemlich kurz, nicht ganz schmerzlos.
>> Die Bahn kam
Implikationen einer Erfindung: Wie die Eisenbahn das Leben der Menschen veränderte, schlug sich nicht zuletzt in der damals zeitgenössischen Literatur nieder.
>> Vom Gesetz zum Gewissen
oder: die Verinnerlichung von Werten als kulturelles Phänomen. Der Gegensatz von Hobbes und Rousseau mit seinen literarischen Folgen
Meine B.A.-Arbeit – etwas umfangreicher als die vorigen Hausarbeitstexte.
2 // Artikel und so (überall & anderswo). Die meisten sind schon etwas länger her, viele der Magazine und Medien gibt es mittlerweile gar nicht mehr. Bei einigen habe ich daran gedacht, meine Beiträge selbst abzuspeichern, bevor sie offline gegangen sind.
- Für ein Onlinemagazin namens The Modern Gentleman habe ich mal ein paar Oberlippenbekenntnisse vom Hochstapel gelassen.
- Für die schon wieder vom Netz gegangene Website Seitenschubser habe ich mal ein Hörbuch rezensiert.
- Eine Kurzbiographie von Lukas Bärfuss ist im Buch Vier Bilder der Liebe erschienen, herausgegeben vom Bochumer Schauspielhaus anlässlich der Uraufführung des Stücks. Ich habe als Dramaturgiehospitant an dieser Inszenierung mitgewirkt.
- Für das Wiesbadener Stadtstandardwerk in spe – Stijlroyal 63,75 – durfte auch ich einen Text beisteuern. Und hätte der Huck mir vorher gesagt, was für einen feinen Laden ich da auf phantastisch phantasierende Weise beschreiben sollte, hätte ich meine mosernde Miesepetrigkeit dieses eine Mal bestimmt besser im Zaum halten können. Also Obacht: alles erstunken und erlogen.
3 // Sounds Like Me. Bei meinen regelmäßigen Beiträgen für ein Lifestylemagazin sponsored by Nokia habe ich nicht dran gedacht. Somit sind mehr als zwei Jahre an wöchentlichen Netzfundstücken sowie Berichten von Events wie der re:publica oder dem Medienforum NRW aus dem Internet verschwunden.
4 // Content Marketing. Im Rahmen meiner Copywriter-Tätigkeit verfasse ich immer wieder längere Texte ohne direkten werblichen Bezug, für meine früheren Agenturen etwa für vigozone, das Jugendangebot der AOK Rheinland/Hamburg, oder das Magazin der Stadtwerke Düsseldorf. Bei meiner letzten Station bin ich Textchef für die Mehr Magenta, das Kundenmagazin der Telekom, gewesen.