bahnhöfe

  • I put the fahr in Erfahrung.

    Mehr als 4,5 Jahre Pendeln zwischen Köln und Düsseldorf gehören nun bald der Vergangenheit an. Zeit also, weniger ÖPNV-superkräftige Leute an meinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen. Hinweg ist einfach. Morgens entweder zur Haltestelle Chlodwigplatz (Kind früher zur Kita bzw. jetzt zur Schule gebracht) oder Ubierring. Dort entweder in die 15 oder die 16 steigen. –…


  • Im Verzug

    Das Pendeln zwischen den Hauptbahnhöfen Köln und Düsseldorf ist ein besonderes. Weil ein RE – laut Fahrplan – “nur” zehn/elf Minuten länger braucht als ein IC oder ICE (33 zu 23/24 Min.), nehme ich oft den langsameren Regionalzug und bin trotzdem schneller zuhause. Je nachdem, wann ich am Bahnhof ankomme. Theoretisch. In der Praxis sieht…


  • Aufzüglichkeiten

    Zwei Texte über Aufzüge in der letzten Zeit: Auf anderstark.de/ berichtet Mareice recht eindrücklich davon, wie sich ihre Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel seit der Geburt der beiden Töchter verändert hat. Denn mit so einem Doppelkinderwagen ist man auf die Benutzung vieler Aufzüge angewiesen, die sich meist als Zeit und Nerven aufreibende Nadelöhre erweisen. Wobei man besser…