Das wird schön praktisch, wenn bei Arc Search AI und Suche coworken. Findet aber nicht jeder geil, wie dieses Feature Infos eigenständig aus dem Netz zieht und aufbereitet, sodaß man die Quellen selbst aus den Augen verliert; die eigentlichen Websites gar nicht mehr besuchen zu müssen, nennt Ben Werdmüller beispielsweise “die Entmenschlichung des Web“. Ganz so weit würde ich nicht gehen, schließlich scrappt Google ja auch Wikipedia- oder Wetter-Seiten, um manche Infos direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen und einen so auf ihrer eigenen Seite zu halten einem so einen Klick zu sparen.2
Ben hat auch ein tolles Beispiel für seine Kritik: die Vanity Search nach sich selbst, die einige Fehler macht. Habe ich natürlich direkt nachgemacht – und was soll ich sagen: Laut Arc lebt Hendrik Spree in Berlin und werkelt nebenbei an einem Podcast-Projekt. Schöne Scheiße!
- Habe mich fürs Link-Handling nach ein paar Tests übrigens für Switchbar entschieden, da kann man selbst in der Gratisversion bestimmte Regeln hinzufügen. ↩
- Ohne aufs Copyright zu scheißen, könnte OpenAI gar kein Geld verdienen, geben sie selbst zu. ↩
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