Womit das Geld allerdings schon wieder reingeholt wäre: Als einer der ersten 100.000 Besteller habe ich für ein Jahr Perplexity Pro bekommen – das würde alleine schon mehr als das gesamte Rabbit-Gerät kosten. Womit wir natürlich bei den zukünftigen Betriebskosten für den hasigen Assistenten sind. Der Hersteller behauptet “no subscription”, aber eine SIM-Karte wird ja reinmüssen, wenn man es nicht nur im heimischen WLAN verwenden möchte.
Und dann ist das Teil natürlich auf Gedeih und Verderb auf die Zusammenarbeit mit weiteren Diensten angewiesen. Da sind die Infos bisher spärlich, was alles gehen wird. Ich muß einfach hoffen, daß das kurze Zeigen eines Auswählmenüs im Demovideo auch wirklich bedeutet, ich kann Apple Music anstatt Spotify zum Hören von Musik verwenden. Und wenn Paypal beschließt, Rabbit den API-Zugang zu kappen, dann funktioniert eine ganze Menge nicht mehr.
Wir werden sehen. In Europa hat der r1 ohnehin noch keine feste Ankunftszeit. “Shipping to non-US/Canada addresses for all batches is expected to begin later in 2024, but we do not have a more definite estimate at this time.”
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