Zuerst also Richard Bransons Virgin Money mit “Sex Pistols”-Kreditkarten. Wenn deren geschäftiger Manager Malcolm McLaren das noch erlebt hätte. Immerhin konsequent: Die Punkband veröffentlichte früher bei Virgin Records ihre Platten.
Und nun also Billy Idol. Wenn die Spots wenigstens gut wären.
Dabei hatten die Bänker in ihren drei Brainstormings einen Haufen besserer Ideen als einen Rockstar. Slippers! Shrimps!
(Wenn man Billy Idol googlet, steht übrigens unten auf der ersten Seite der de-Suche: “Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt.” – Dann doch lieber wie in Taiwan.)
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