Werbemittel gone wrong

Im Rahmen einer Promo-Aktion am Deutzer Bahnhof in die Hand gedrückt bekommen. // Entweder können die Leute vom Comedy-Camp sehr gut über sich selbst lachen. Also in einem positiven Sinn, nicht nur über die eigenen Witze.

Verstopfung

Oder es wird wohl eher so gelaufen sein, daß Kooperationspartner Radio Köln irgendwo noch einen riesigen Container mit diesen Ohrstöpseln rumstehen hatte. Man brauchte den Lagerplatz, vielleicht haben die Dinger sogar ein Mindesthaltbarkeitsdatum – sie mußten jedenfalls weg. Also schnell einen Flyer zusammengedengelt, eilig drangetackert und dann ab dafür.

Da scheint es auch nicht gestört zu haben (wahrscheinlich ist es noch nicht einmal jemandem aufgefallen), daß so ein Werbemittel für ein gitarrenverstärkerlautes Rockkonzert vielleicht eine gute Wahl ist. Ein Programm, bei dem einzelne Leute auf der Bühne stehen und ihnen als Instrumente mutmaßlich nur ihre Späße und Stimmen zur Verfügung stehen, ist es definitiv nicht.

2 responses to “Werbemittel gone wrong

  1. Und noch etwas, Radio Köln: Was soll ich eigentlich von einem Online-Angebot, daß auf jeder seiner Seiten und Unterseiten auf einen Twitteraccount verlinkt, der vor über einem Jahr seinen Betrieb eingestellt hat?

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