Der Elektrische Reporter hat über das damals noch als “Studenten-Startup” bezeichnete aka-aki bereits in Folge 32 berichtet. Hier das Interview mit zweien der Gründer, Gabriel und Florian:
So sympathisch, wie die beiden hier rüberkommen, so problemlos ist es, mit ihnen über die eigene Community in Verbindung zu treten. Die Mitarbeiter sind freundlich – beste Kundenbindung.
Mittlerweile ist die kleine Firma auch erwachsen geworden: Der Relaunch hat die Seite übersichtlicher gemacht, der Look ist moderner und nicht mehr ganz so verspielt.
Der Clou der Website ist aber das Anfertigen und Mitnehmen von sogenannten Stickern, die vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bieten. Geolocation bieten ja mittlerweile auch andere Dienste. Eine App für das iPhone ist jetzt auch draußen, was mich natürlich besonders freut.
Die Leute, die da sind, machen einen Besuch jedoch lohnenswert. Und zugespamt wie auf Massensites à la facefook.com/ wird man hier auch nicht.
Habe ich schon erwähnt, daß das Promo-Shirt von aka-aki besonders gelungen ist? Allerdings hat es heute Konkurrenz bekommen; mehr dazu in einem der nächsten Beiträge.
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