Stellenbeschreiung

Das dritte Quartal 2008 beginnt, und die Welt hat nicht auf noch ein Weblog gewartet. Da kann ich noch so laut brüllen, Ort. Stellenbeschreiung, das Leben ist eine Blogstelle – schon klar: Einen gutes Weblog zu führen, kann bei allem Spaß manchmal Arbeit sein. Besser, man merkt dem dabei entstehenden Produkt diesen Gegensatz nicht an.

So ein Blog ist ja sozusagen per definitionem work in progress, eine neverending story. Ein Vergleich zwischen der Sagrada Familia als Blogtext und dem Petersdom etablierter Literatur in Buchform greift möglicherweise ein wenig zu hoch, veranschaulicht aber nichtsdestotrotz die Verschiedenheit der beiden dahinterstehenden Konzepte. Mit diesem Eintrag wird also der Grundstein für ein Werk gelegt, das nicht auf Abgeschlossenheit zielt. Und die äußerst erwünschten Kommentare gestalten seinen Fortgang sogar noch offener.

Unverschämterweise habe ich vom Film nicht mehr als allenfalls Ausschnitte gesehen. Soll aber gut sein.

One response to “Stellenbeschreiung

  1. Anmerkung 18.04.12 // Wieso ausgerechnet dieser Post als Link unter jedem meiner Disqus-Kommentare auftaucht, weiß auch nur der liebe Bot allein.

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