Was man so in Videocalls von sich gibt: “Wie dieses eine Indianersprichwort, nein, nicht das mit dem Geld aus Eßpapier, das andere, in dem es heißt, man würde einen Menschen erst wirklich verstehen, wenn man einmal dieselbe dämliche Massage-Einstellung zum Duschen wie er verwendet hat.”

Das bin ich Ascii, so wie man mich in internen Agentur-Zooms am Schreibtisch vor meiner Laptopkamera sitzen sieht. Kopf auf den Schultern, Gesicht oft schräg, weil ich auf den großen Monitor neben dem Macbook schaue. Oben links die Helligkeit einer Stehlampe und hinter mir Photokunst an der Wand.
Weil der Typ auf dem Photo einen nackten Oberkörper hat und eine Affenmaske trägt, drehe ich für Kundentermine meinen Laptop um 90° und setze mich auf den Tripp Trapp an der Stirnseite des Schreibtischs. Da sieht man mich dann vor einem vollen, bis unter die Zimmerdecke reichenden Bücherregal.

New Spielwiese just dropped: MONO. Das ist alles noch wip, weil viel zu geschwätzig. Aber ich finde es jetzt schon ganz schick. Und wenn die Seite jetzt einmal draußen ist, dann verspüre ich hoffentlich genug Zug, das bald weiter Richtung Finalisierung zu treiben.
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