“The hype machine doesn’t exist to elevate and promote what’s truly good, but to insist that popular is the same as best, that noisy is the same as urgent, and that familiar is the same as relevant. No one benefits from a culture that cannot tell the difference.”
Sarah Manavis, New Statesman
Wahre Worte. Und das liegt nur nicht nur an all den Empfehlungs- und Sortierungsalgorithmen. In Krisenzeiten sind die Leute weniger experimentierfreudig. Die allgegenwärtige Meßbarkeit im Internet wirkt wie ein Verstärker, zu jeder durchs globale Dorf getriebenen Sau noch seinen Senk dazugeben zu müssen.
Wo hab ich denn letztens noch was über den (Selbst-)Legitimierungsdrang von Popkulturwissenschaften gelesen? Das war, glaub ich, gar nicht online, sondern in einem Buch oder Magazin.
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