Neulich brauchte ich für eine interne Präse das Bild eines Löffels, einfach irgendein halbwegs typischer Löffel, gerne im Hochformat. Doch bei solchen Wörtern mutiert die Google-Bildersuche einfach komplett von einem Informationsmedium zu einem Shoppingkatalog.
Dann habe ich nachgezählt und es gibt 73 Dinge, die ich lieber mache, als über die sozialen Onlinekanäle aus dem Homeoffice heraus meine volle Solidarität mit den Bahnstreikenden zu verkünden. Eine davon ist Jeremy zu sagen, daß er sich entscheiden muß: Entweder man ist die Brand oder man ist ein Asset – beides geht nicht.
Auch hoch im Kurs stehend: Luisa zustimmen und Philipps Fragen danach peinlich finden. Statt des Interviews am Ende des Videos vielleicht lieber diesen etwas naiven Text in The Drum lesen.
Die W&V ist bestimmt einfach nur neidisch.