Seit ich letztes Jahr den Job gewechselt habe, habe ich einen älteren Rechner und mit dem vertragen sich meine Bluetooth-Headphones nicht so gut. Das betrifft zwar vor allem Videocalls, aber als Resultat höre ich zwischen den Meetings auch weniger Musik. Was eigentlich Quatsch ist, weil ich mehr als den halben Tag alleine im Homeoffice sitze und die Lautstärke kopfhörerlos aufdrehen könnte, ohne auf den kläffenden Köter der Nachbarn über mir Rückblick zu nehmen.
- “Ich habe gehört, Ihr Name wäre Prince und Sie seien funky.”
- “Ja, das stimmt.”
- “Was? Daß Sie Prince heißen oder das Sie funky sind?”
- “Beides.”
- “Aha.”
Neues Video (via) von Bohren & der Club of Gore, einer der wenigen Bands, die ich mehr als einmal live habe spielen sehen. Das erste Mal in einem Parkhaus in Bochum, das zweite Mal Jahre später in der Kölner Kulturkirche. Und das ist auch schon wieder nicht nur gefühlte Ewigkeiten her.
Ansonsten bekomme ich die meisten Musiktipps über den Newsletter von good ol’ Walter, der immer noch die schätzigsten YT-Clips ausgräbt. Habe damit auch zum ersten Mal ausprobiert, eine Substack-Publikation per RSS zu abonnieren. Klappt problemlos, die Videos lassen sich im Reader abspielen.
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