- TechCrunch hat eine kurze Liste zusammengestellt: 5 of the best apps to track your reading and discover new books
- Das Fediverse ist derzeit überall. Wem BookWyrm noch nicht abstrus genug ist, die wird sicher in dieser curated list of server applications with support for the ActivityPub protocol auf Codeberg fündig.
Zum Readwise Reader demnächst vielleicht mehr, hier erstmal der Hinweis auf mein dortiges Bücherregal; das natürlich nicht vollständig ist. Ich überlege jedenfalls – komplementär zu den gesammelten Abonnier-Optionen – eine Seite zu basteln, die alles vereint, was ich so an Kulturgut konsumiere. Da könnten dann neben Goodreads noch weitere Accounts auftauchen:
- Die Likes von Instapaper
- Die Bookmarks von Diigo
- Die History von Trakt
- Kriegt man seine Sternchen aus Feedly/Reeder raus? Vielleicht mal um einen sozialeren RSS-Reader kümmern…
Anyone remember Blogrolls?
Man zeigt ja gerne, was man liest bzw. schon alles so gelesen hat. Ausgestellte Bildung als Statussymbol. Ich habe einen verdammt großen Intellekt in der Hose im Kopf, Baby! Seit Corona bekommt man zwar weniger Besuch, aber dank HomeOffice machen die allgegenwärtigen Hintergründe bei Videocalls das mehr als wett.
Muß man sich aber eben leisten können. Ob Amazon oder Etsy, Faux Books sind gar nicht so billig. Und so oder so ist einem der Spott sicher. Wir kennen das Klaquerkientel von Fox News, aber allein der Titel dieses Videobeitrags ist schon ein wenig lustig: The fake bookshelves of the ‘Zoom elites’.
Leave a Reply