iA Presenter legt dabei besonderen Wert auf das zu Grunde liegende Skript sowie die Situation des Präsentierens selbst, das ist für meine Zwecke allerdings nebensächlich. Und die von mir sehr geschätzten Macher würden sich wahrscheinlich im Grab umdrehen, wenn sie sehen, wie ich ihre Software statt fürs Präsentieren zum Publizieren nutze.
Nach Weizäcker und Kaiser Wilhelm II. nun also Perikles als dritter Teil der Serie “Seine Rede“. Ich mag den Gedanken immer noch, Texte mit Hilfe eines Mediums zu veröffentlichen, das beim Vortrag selbst gar nicht zum Einsatz gekommen ist.
Besonders auf dem Handy ist der Embed des Dokuments hier natürlich zu klein, um die längeren Passagen wirklich lesen zu können (Fullscreen Mode unten rechts). Aber mit iA Presenter bekommt man auch bei textlastigen Seiten schöne Layouts hin, obwohl es beim Styling bewusst minimaler gehalten ist als der Konkurrent. Mir gefallen die mehrspaltigen Layouts, vielleicht kann man dafür bei Deckset die Tabellen-Funktion zweckentfremden.
So oder so müßte ich mich bei beiden Programmen mal mehr in Customization einfuchsen.
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