Das hat natürlich Auswirkungen auf meinen Weg vom Chlodwigplatz zu den Bahnhöfen. Die Strecke zum Hbf wird länger, weil die Linien 16 und 18 nicht am Barbarossaplatz abbiegen, sondern die Ringe hochfahren. Ich steige also erst am Friesenplatz um, kann dort gerade aber nicht nur die Linie 5 nehmen, sondern wegen der Umleitungen auch die 3 und die 4. Und das finde ich gar nicht so schlimm, stimme da Anja nämlich vollkommen zu:
Wenn der Fahrplantakt in Köln mal aussieht wie der einer Großstadt…
… dann liegt das daran, dass zwei Bahnlinien wegen Bauarbeiten über die Ringe geleitet werden. Enjoy it while it lasts! pic.twitter.com/vJKou5x7Bm
— Anja Negendanck (@anegend) October 15, 2019
Der etwas weitere Weg wird durch die höhere Taktfrequenz der Bahnen mindestens ausgeglichen. Anders sieht es leider beim Weg nach Deutz aus. Nach der 17 kann man derzeit an der Severinstraße nicht direkt in die Linien 3 oder 4 umsteigen. Es fährt eine Shuttlebahn nur über die Brücke und zurück, man muß noch einmal an der Suevenstraße das Gefährt wechseln, nur um eine Station weiter um Bahnhof zu gelangen.
Wahrscheinlich wäre es auch hier besser, mit der 15 oder 16 zum Rudolfplatz zu fahren und von dort mit der 1 oder 9 nach Deutz? War auf dem Rückweg gestern allerdings auch nicht optimal. Morgens werde ich es nicht mehr ausprobieren können, denn die zweite Ferienwoche werde ich nicht in Köln sein. Und wenn ich wiederkomme, sind die Arbeiten hoffentlich planmäßig erledigt.
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