Im Text geht es dann nicht nur, aber auch um die Volksbühne und Dercon/Castorf. Ist ja schließlich schon vor ein paar Monaten entstanden.
“Magazin für Text und Musik” lautet die Unterzeile der Zeitschrift. Von den Klängen kommt einiges aus Österreich, aber die meisten Texte über Musik habe ich nicht gelesen (Ausnahme: Interview mit Zugezogen Maskulin). Die Homepage zeigt das Wetter in Berlin an, könnt ich drauf wetten. Und so sieht es auch im Literaturteil des Magazins aus.
Die Drikkington Post empfiehlt die Fortsetzungen dieses Heftes uneingeschränkt.
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