McDonalds hat ne Webserie gemacht über den "Nachbarn von Boateng". Das ist halt supercool, wenn Werbung so raaaaaasend schnell reagiert.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Gaulands Äußerung liegt tatsächlich bereits mehr als 14 Monate zurück.
Dann ist die noch superlow geschrieben und mit Werbung zugepflastert, weil es wohl das Promotool für McDelivery sein soll.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
"Ey, es ist 2017, lasst mal ne Webserie machen, das macht man heute so. Qualität egal. Hauptsache das Produkt sieht gut aus."
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Demnächst dann die große McDonalds-Instagram-Influencer-Kampagne, bei der Ex-GNTM-Girl mit BigMac vor der Waschmaschine sitzt.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Kontext: Kritik an Coral. Dazu habe ich ja schon was gesagt. Doch vielleicht erklärt mir Lisa Gondorf die minimalen Unterschiede ihrer beiden Artikel zum Thema auf Meedia und Absatzwirtschaft? (Ja, ich weiß, daß beide Websites zum Handelsblatt gehören.)
Und da hab ich noch nicht mal damit angefangen, wie der 100 Jahre zu späte "Gag" über Boatengs Nachbarn, AfD-Positionen hilft.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
In USA hat McD dem Macher von Rick & Morty gerade einen Kanister Szechuan Soße geschickt, inkl. Zeit-Portal-Erklärungsbrief.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Mit “gerade” meint Nilz übrigens Anfang April. Geschenkt, das ist hier nicht der Punkt.
Aber von solchen kleinen, perfekten Ideen sind deutsche Agenturen und ihre zu großen Auftraggeber leider meilenweit entfernt.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Lieber was machen, was alle Abteilungen absegnen, was beim Kunden nicht aneckt, wo man alle cc nehmen kann.
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
Und am Ende hat wieder der Endverbraucher versagt :)
— Nilz Bokelberg (@Nilzenburger) July 30, 2017
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