Es mag ja sein, dass die CD von der im DFB-Stübchen, oder wie auch immer die Kneipe gegenüber der DFB-Zentrale in Frankfurt heissen mag, rauf und runter läuft und keinen stört und an ganz wilden Abenden dazu sogar Disco-Fox getanzt wird, aber diese groteske Instinktlosigkeit der Organisatoren mit der Gleichung im Kopf “Gefällt vielen = kommt sicher gut an” ist wirklich sagenhaft daneben.
Ich kenne auch eigentlich niemanden mehr, der sich noch traut, keinen Sport zu machen. (…) Ich kenne keine Frau, die noch öffentlich dazu stehen würde, auf Diät zu sein.
Selbstbewusstsein: “Dabei hast du so ein schönes Gesicht” | ZEIT ONLINE. In was für einer Welt leben solche Menschen?
Faktisch hat sich die extreme Armut in den letzten zwanzig Jahren nahezu halbiert – etwa eine Milliarde Menschen sind ihr entkommen. Der materielle Wohlstand – Einkommen, reduzierte Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung, Zugang zu Bildung (insbesondere für Frauen) – hat in den letzten Jahrzehnten rasant zugenommen. Die Anzahl von Demokratien unter den Entwicklungsländern hat sich seit den 1980er Jahren verdreifacht, während die Zahl von Menschen, die bei bewaffneten Konflikten getötet wurden, um 75 Prozent gesunken ist.
Falsche Wahrnehmungsmuster: «Nach nahezu allen Massstäben ist die Welt heute besser als je zuvor» | NZZ geht der Frage nach, warum wir es trotzdem anders empfinden.
Ihr Konzept ist konservativ: Sie veränderten nichts. Selbst den Senf gibt es weiterhin nach dem altbewährtem Geheimrezept dazu. „Die Leute sagten uns, dass alles beim Alten bleiben muss. Genauso machen wir es“, sagt Juan Pedro Carrero. Nur die Großbildschirme, auf denen den ganzen Tag ein Sportsender läuft, sind neu.
Noch einmal FAZ: Kaffeehäuser in Madrid kämpfen ums Überleben
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