Notes KW 20/17

Vielen Führungskräften falle es dann leichter, Verhalten zu kritisieren, Fehler anzusprechen oder unbeliebte Aufgaben zu verteilen. Umgekehrt klären auch viele Angestellte sensible Fragen lieber auf einer neutralen Siez-Ebene – eine Bitte des duzenden Chefs, etwa nach Überstunden und Wochenendarbeit, können manche Mitarbeiter schlechter abweisen.

Duzen im Job: Für dich immer noch Sie!

„Je mehr Schüler wahlberechtigt werden, je mehr Rentner wegsterben, desto mehr verschieben sich die Ergebnisse zu unseren Gunsten“, ist Sonneborn überzeugt.

Erfolg in Nordrhein-Westfalen: So erklärt diese Partei die Verdopplung ihres Ergebnisses – WELT

Ferris und die Welt haben eine „abusive Relationship“ und die Welt leidet am Stockholmsyndrom im Spätstadium. Ferris ist ein Arschloch und vielleicht wird er mit seiner Masche in seinem Leben noch einige Erfolge feiern, aber irgendwann wird er sehr, sehr einsam sein. Naja gut. Oder er wird Präsident der USA.

Ferris Bueller und mein verinnerlichter Neoliberalismus | H I E R

There are already a lot of words in the world; sometimes it’s better not to add any more.

James Bridle: Why I Write | Frieze

If the first is the “Germany of seas”, call this the “Germany of rivers”. It is a romantic land of dense, misty forests and dark past traumas. It is grandly continental, bleeding into the countries on its borders.

There is a new consensus in Germany – Brexit should be clean, and Britain should pay for it

Bislang hat allein die Linkspartei konkrete Zahlen vorgelegt. „Mit unserem Steuerkonzept werden alle entlastet, die weniger als 7100 Euro brutto im Monat verdienen“, heißt es da. Bei einem Jahreseinkommen von mehr als einer Million werden im Gegenzug 75 Prozent Reichensteuer fällig. Davon mag man halten, was man will. Es ist immerhin eine Ansage. Dass die übrigen Parteien mit ihrer geballten Wirtschaftskompetenz die Steuerpolitik nach links außen delegieren, ist ein Armutszeugnis – oder, deutlicher formuliert: ein großer Steuerbetrug.

Das steht tatsächlich so in einem wirtschaftspolitischen Kommentar der FAZ.

Was auch geholfen hat: kein Internet. Einmal sind wir eine Woche durch Holland gereist, ohne Computer, ohne Smartphone, das hat ihm sehr gut getan.

Meine verirrten Freunde – Das Magazin mit einem Artikel vom letzten Monat, den ich erst vor ein paar Tagen gelesen habe.

Nebenbei sind die Bewegungen auch Versprechen an die Ungeduldigen, denen Parteien zu schwerfällig sind. Warum den langen Marsch durch die Institutionen nehmen, wenn es doch jetzt eine Abkürzung gibt? (…) Diese Probleme haben die neuen Bewegungen nicht. Sie sind schlimmstenfalls geschickte Werbekampagnen, die auf Kosten des ramponierten Rufs von Parteien ihre schnittige Agenda aufwerten.

Demokratie: Weil wir eine Bewegung sind | zeit.de – Alles Gute für die Elternzeit, Herr Lenz!

He also noted that many consumers of fake news won’t be swayed by a “disputed” tag given their distrust of the media and fact-checkers: “A far-right individual who sees it’s been disputed by Snopes, that adds fuel to the fire and entrenches them more in their belief.”

Facebook promised to tackle fake news. But the evidence shows it’s not working | theguardian.com

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  • 💬 Hektor Chantal

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