Viel interessanter finde ich die bettelnden Versalien von “JETZT IM HANDEL” auf diesem 18/1 am Kölner Rheinauhafen. Als ob irgendjemand nach dem offiziellen Datum der Albumsveröffentlichung in den örtlichen Plattenladen pilgert, um den physischen Tonträger käuflich zu erwerben. “Der Holland Job” ist allerdings auch auf den üblichen Streaming-Portalen in Disc 1 und Disc 2 (Intrumentals) unterteilt.
Im SpOn-Artikel über die beiden Kollaborateure geht es eher um die Sprache von Xatar und Haftbefehl als daß es eine Plattenrezension wäre. Ich finde es ja ganz unterhaltsam. Das halbstündige Video (Teile 1, 2, 3) dazu – naja.
Da finde ich die neue Generation von Hingerotztnasen schon spaßiger.
Über deren Internetslang ist sich ja auch bereits mehr 1mal ausgelassen worden. Underground ist das auch nicht mehr.
Das Ding ist natürlich: Damit ist die Sache wohl schon durch. Was kann nach dem Mainstream denn noch kommen?
140 Zeichen und 16 Bars – 1 kluker Text von Twitter und Rap her
Aus irgendeinem Grund heißen die Alben da allerdings Mixtapes und man muß sie sich noch umständlich aus Web runterladen und manuell zu iTunes importieren. Auf AppleMusic findet man die nämlich nicht.
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