
Wie sehr mir die Marketing-Denke in Fleisch und Blut übergegangen ist: Ich kann nicht anders, als die eine Woche vor Weihnachten
überall veröffentlichte Meldung über die nun endsieglich gesicherte Eineiigkeit des GröFaZ als einen zweifelhaften, aber dennoch gelungenen PR-Coup zum Ende des
Copyrightschutzes von »Mein Kampf« zu verstehen. Seit dem 1. Januar 2016 an ist
Adolfs Machwerk gemeinfrei. Schlimm.
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