Ziemlich gelacht über diesen Beitrag im New Yorker: Examples of Toxic Femininity in the Workplace.
Nach der Lektüre allerdings kurz gedacht: Hätte so auch in McSweeney’s Internet Tendency stehen können. Ich konnte dann nicht widerstehen, habe also schnell den Namen der Autorin gegooglet und was soll ich sagen…
Jetzt fühle ich mich natürlich schlecht. Als paternalistischer Macho, der das kollegiale Mansplainen nicht lassen kann.
Laughed so hard reading this I had an asthma attack and was temporarily convinced I was going to die. All for the love of Sleve McDichael. pic.twitter.com/YPNYWr0zgc
— John Vincent Doran (@JahDuran) October 4, 2017
(War einer der witzigsten Tweets des letzten Jahres Ablenkung genug?)
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