Über Lesen

  • Was wir witzig finden

    Ich hatte letztens schon die Idee für iPad-App à la Blofeld: Abgebildet wäre also einfach eine weiße Perserkatze. Wenn man dann das iPad auf den Arm nimmt und der Katze über den Rücken streichelt, dann schnurrt sie und man kann sich wie der Erzrivale James Bonds fühlen. Aber diese Idee hier finde ich ja noch…


  • Now that’s what I call Ratgeberliteratur!

    Just in case you’re wondering, why this guy is not only cool, but awsome, too. (via)


  • stuff it )expander(

    Ich hatte in einem meiner letzten Posts bereits auf diesen unsäglichen Antiintellektuelleninternetartikel in der Zeit – und was ich von ihm halte – hingewiesen. Jetzt ist wenigstens auf zeit.de/ eine intelligente Replik dazu erschienen. Ich bezweifle allerdings, daß diese auch den Weg in die nächste Printausgabe finden wird, lasse mich morgen aber gerne eines Besseren…


  • L:stoffe

    Große Teile der schreibenden Zunft und die an sie angeschlossene Wirtschaft (Nein, Trugschluß. Andersrum!) haben sich offenbar fest vorgenommen, die Fehler der Musikindustrie zu wiederholen. Wieder zu bestaunen in einem Interview mit der Schriftstellerin Julia Franck über “den Heidelberger Appell und das bedrohte Urheberrecht” auf welt.de/. Ich jedenfalls habe nicht den Eindruck, daß die Musik…


  • zeichen versetzen

    Für so ein kleines bißchen Aufregung sorgt derzeit der Heidelberger Appell. Und zwar naturgemäß nicht, weil dort die altbekannten Argumente wiedergekäut werden, sondern weil sie diesmal von einer ganzen Reihe von Leuten unterschrieben worden sind, denen man etwas mehr zugetraut hätte, als Zensur und Urheberrecht in Zeiten des Internets gegeneinander ausspielen zu wollen. Mehr über…


  • was mit Medien und Druckk(n)öpfen

    Wenn selbst wuv.de/ glaubt, sich angesichts der Berichterstattung über den Amoklauf kritisch äußern zu müssen, dann spricht das keine Bände, sondern ist wahrscheinlich einfach nur der Tatsache geschuldet, daß der Autor des Artikels in Winnenden wohnt. Und sich durch die in solchen Fällen einfallende Medienkarawane wohl beim Brötchenholen gestört gefühlt hat. Dann doch lieber so.…


  • Vogelperspektive

    Bei stern.de/ kann man Twitter nicht leiden. Man zwitschert zwar selbst, um schön auf der Hypewelle mitzuschwimmen, aber nimmt dann doch den Amoklauf von (hier bitte den Namen irgendsoeines süddeutschen Kaffs mit “W” eintragen, dessen korrekte Schreibweise ich gerade zu faul zum Googeln bin) zum Anlaß, sich über die Geschwätzigkeit des Microbloggingdienstes zu mokieren. sueddeutsche.de/…