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Berlin Review
“Es bleibt ein geübter Modus des Aus- und sich gegenseitig Niederdiskutierens, der vielleicht mit einer missglückten Stuhlkreis-Sozialisierung zusammenhängt, mit senfgelbem Protestantismus oder dem Phantomschmerz einer verlorenen Konsensgesellschaft?” Eine neue Zeitschrift ist in der Stadt.
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Gerade gelesen
Liebes Arschloch von Virginie Despentes Meine Wertung: 3 of 5 stars Es ist eine kleine Fingerübung, dieses Update von einem BriefMailroman. Kein Vergleich zu Despentes’ Großwerk, dem dreiteiligen Subutex. Und Corona ist zwar nicht vorbei, aber wer will schon noch Geschichten lesen, die während des Lockdowns spielen? Und irgendwie lässt es sich für die Schwere…
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Batch Despair
Sidbert Višniouski im großen Felsen- und Rollschwindel
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Zuletzt gelesen
Ich habe La Maison von Emma Becker gelesen und mit 3 von 5 Sternen bewertet. – Hier und da gelungene Beschreibungen, seltenes Abdriften in peinliche Klischees, das ist beim Thema Sexarbeit ja schon die halbe Miete. Die unverkrampfte Schreibe hat mich bei der Stange gehalten, aber so ganz ohne Plot ist da beim Lesen kein…
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Zitat der KW 34
“The hype machine doesn’t exist to elevate and promote what’s truly good, but […]
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Verzichte auf glänzende Wortspiele
Ich habe “Filter: Digitale Bildkulturen” gelesen und […]
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Verflext nochmal
Ich habe Flexen: Flâneusen* schreiben Städte, herausgegeben von Özlem Özgül Dündar / Mia Göhring / Ronya Othmann / Lea Sauer, mit 3 von 5 Sternen bewertet. Texte auf recht unterschiedlichem Niveau in dieser Anthologie. Für den von Dinçer Güçyeter gebe ich sofort 5 Sterne, andere fallen ab. Insgesamt durchschnittliche Bewertung aber auch deshalb, weil mich…