Auf Urlaub

  • Ümläuteröng

    Der auch für Nichtgraphiker wie mich lesens- und sehenswerte Blog “Berlin Typography – Text and the City” hat endlich den dritten Teil seiner Umlautreihe veröffentlicht. Die Serie ist somit komplett, hier die Direktlinks: Umlauts of Berlin, Part 1: Ü Umlauts of Berlin, Part 2: Ä Umlauts of Berlin, Part 3: Ö


  • Zweigleisig

    Diesen taz-Comic auf Facebook geteilt. Und wer regt sich in den Kommentaren am meisten über SUV-Protze auf? Richtig: die Leute, die mindestens 5mal im Jahr das Flugzeug – gerne Billig-Airline – benutzen und davon wenigstens 1mal auf einen anderen Kontinent. Guten Morgen! pic.twitter.com/zdVkUAgbSy — taz (@tazgezwitscher) October 9, 2018 “Ich muß einfach hin und wieder…


  • Was ein Horst

    Ich glaube, ich bin vor über 20 Jahren das erste und einzige Mal in Bayern gewesen. Auf der Autofahrt in den Ungarnurlaub haben wir eine Nacht in München verbracht. Beim Rückweg zwei Wochen später sind wir die 1.300 km dann einfach durchgeprescht. Ich mag keinen Skiurlaub. Ich mag kein Oktoberfest. Mich zieht absolut nichts in…


  • Stadt, Land, Puls

    Die Leute beschweren sich gerne darüber, dass Metropolen rund um den Globus mittlerweile alle gleich aussehen. Überall wird im selben Architekturstil gebaut. Und in den Innenstädten immer die gleichen Geschäftsketten – ein McDonald’s® neben einem H&M® neben einem Starbucks®. So weit, so klischeekritisch. Solange zwischen all den Allgemeinplätzen noch das eine oder andere Fleckchen für…


  • so ganz pauschal

    Amateur-Tipp: Wenn Ihr unter Eure Touri-Instas noch Hashtags wie #travellerbyheart oder #traveladdict klischiert, dann wirkt Ihr nicht wie ein weltgewandter jetsetting Globetrotter, sondern wie der Inbegriff eines langweiligen Alltagsspießers, der für ein paar Wochen im Jahr versucht, seinem armseligen Angestelltenleben zu entfliehen. tl;dr: Reisen ≠ Hobby ≠ Beruf


  • Ich hab noch einen Kalaschnikoffer in Berlin

    Daß die im ICE-Großraumabteil sektfrühstückenden Arzthelferinnen auf dem Betriebsausflug ihrer Fabrikpraxis lauthals kundtun, wie sehr sie die Privatheit ihrer Patientendaten mit Füßen treten: geschenkt. Aber bei “Game of Thrones”-Spoilern hört der Spaß auf!


  • Cheers, Rudy

    Letzte Woche doch sehr überrascht den erst vor Kurzem abonnierten New Yorker aufgeschlagen: Es ist beinahe 19 Jahre her, da verbrachte ich viele Abende in und vor Rudy’s Bar. Weil der Laden nicht weit von meinem Hostel entfernt lag und für Manhattaner Verhältnisse sehr billig war. Und wenn ich diese Zeilen lese, dann hat sich…