münchen

  • fahrn

    Das, was gemeinhin als “Schauspielkunst” gefeiert wird, ist an den Münchner Kammerspielen ja längst keine Qualität an sich mehr und psychologisches Identifikationstheater eher verpönt. Das postdramatische Diskurs- und Performancetheater, wie Lilienthal es zu etablieren versucht, verlangt nicht mehr den klassischen Schauspieler, der gut sprechen kann und eins-a-wandlungsfähig ist, sondern den “Performer”: den möglichst jungen, möglichst…