Stattdessen habe ich mich gleich gefragt: Wie kann ich diese Neuerung für das #stolperstein-Projekt nutzen? Also erst einmal das Offensichtlichste gemacht und nur die instagramierten Stolpersteine freigegeben (siehe rechts). Das kann ich aber nicht von allen verlangen, die Bilder zum Projekt beisteuern. (Noch einmal tausend Dank!) Vor allem bringt es ja auch nichts, weil die Karte (Noch? Zuckerberg, ich zähle auf Dich.) nicht unabhängig von der App abruf- und somit verlinkbar ist. Toll wäre sicher, wenn Photo Maps in Zukunft nicht nur für einzelne Profile, sondern auch für Hashtags generierbar wären, inklusive Embedding Code. – Also toll für das Projekt, für Datenschützer sicher eine Art SuperGAU. Spätestens dann müßte zur Einbindung wahrscheinlich auch am minimalistischen Tumblr-Design (das mir immer noch sehr gut gefällt) gefeilt werden. Aber das steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
Anmerkungen, Vorschläge und Kritik gerne in den Kommentaren. Und wer das Projekt bisher verpasst hat: Eine Erklärung findet Ihr hier.
Upupdatedate 22.08.2012 // Nachdem ich jetzt einige Tage das neue Instagram genutzt habe, muß ich von meiner Absicht abweichen, nur die Bilder der Stolpersteine auf der Photo Map festzuhalten. Denn es ist ja so: Man kann seine Instagrams nur dann Foursquare-Orten zuordnen, wenn man sie vorher auch für die Photo Map freigegeben hat. Und ich nutze die Verortung zu gerne, um für eine reine Stolpersteinkarte auf sie zu verzichten.
Ich bin davon überzeugt, daß diese Instagram-Neuerung vor allem auf eine Schwächung von Foursquare abzielt. Zumindest den Zweck verfolgt, sich diese Daten als simplen Mitnahmeeffekt einzusacken.
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