googlemail

Von seinen Benutzern auch liebevoll (oder einfach nur: kurz) gmail genannt. Die Zeit ist gekommen, an dieser Stelle ein vollschlankes Lob auf Googles Mailclient abzulassen. Hauptgründe: siehe Bild.

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1.
Wie bereits mehrfach erwähnt, bin ich in einer ganzen Reihe von Webcommunities mehr oder weniger aktiv. Aber seine Daten muß man ja immer abgeben. Früher habe ich dafür eine Mailadresse von web.de/ benutzt. In der Folge bin ich von Spam überrollt worden. Ich muß wirklich sagen, das passiert bei gmail nicht.

2.
Die neuen Designmöglichkeiten. Anfangs dachte ich, das Retro-Theme “Terminal” würde ich nicht lange durchhalten können; grüne Schrift auf schwarzem Grund ist jetzt nicht der Augenschmeichler par exellance. Aber nach einigen Wochen muß ich sagen, es ist völlig okay. Man braucht ja nicht stundenlang, um seine Mails zu checken. Und wenn ich es mit dem iPhone tue, dann sieht man das Theme sowieso nicht.

3.
Nicht im Bild, aber auch ein wichtiger Grund: Der Speicherplatz ist einfach viel größer. Statt 12 MB sind es jetzt 5000 MB.

  1. GMail ist schon eine feine Sache. Ganz ehrlich: gegen die von Google gebotenen Features kommt aktuell kein andere E-Mail-Anbieter an und vor allem nicht an den vorhandenen Speicherplatz.
    Übrigens ist es mal schön zu sehen, dass sich auch jemand außer mir über die Spam-Nachricht freut :)

  2. Welches Theme benutzt Du denn? Ich bin immer noch schwer begeistert von “Terminal”.
    Von web.de hingegen bin ich nur noch genervt, aber so ein Übergang will ja unter Rücksichtnahme auf die Kontakte behutsam und Schritt für Klick vorgenommen sein.

    Props für Deine Soup. Ich selbst habe einen tumblr.

  3. […] Adressen von googlemail haben einen tollen Zusatznutzen. Wie ich hier wiedergefunden habe, kann man sich mit einem […]

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