brightkite

Der Internetdienst brightkite.com/ ist mir äußerst sympathisch. Dieses soziale Netzwerk nutzt zwar die Geolocation-Software Fire Eagle aus dem Hause Yahoo!, aber das tun vergleichbare andere Anbieter auch, wie beispielsweise der Konkurrent plazes.com/.

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Ich bin nun bei ziemlich vielen Communities im Netz angemeldet, u. a. bei aka-aki.com/, facebook.com/ und – wie hier in diesem Blog schon erwähnt – bei plazes.com/. An letzterem Anbieter nervt mich nicht nur, daß Nokia ihn vor einigen Wochen gekauft hat; er kann auch nicht viel mehr als die Angabe des Ortes – das allerdings sehr schön unter Einbindung von Google Maps. Es gibt zwar die Möglichkeit, zu jedem Ortseintrag ein paar Zeilen zu schreiben, auch sind Gruppen vorhanden etc. Aber irgendwie passiert da nicht viel. Das mit Timeline ist zu unausgegoren. Es gibt zwar eine Interaktion mit Twitter, aber vielleicht will ich nicht jedem meiner derzeit 127 Follower meine genaue Adresse mitteilen.

Dilemma 2.0

Das Problem der toten Hosentasche hat brightkite leider auch. Aber man die Locationangabe genauer einstellen bzw. an wen sie weitergegeben wird. Dazu ist brightkite als App für das iPhone zu haben. Doch kommt es am Ende immer auf den Eindruck an.
Das Design der Website muß stimmen, die Useransprache den richtigen Ton treffen. Und da liegen die Jungs ganz weit vorne, finde ich.

Welche Leute?
Welche Leute?
Der Dienst ist die perfekte Mischung aus twitter.com/ und facebook.com/. Jetzt braucht es nur noch ein paar mehr Friends. Und ich denke, dafür werde ich das tun, was ich bisher noch nie gemacht habe: Einfach mal ein paar ganz reale Bekanntschaften 1.0 dazu aufrufen, mich zu brightkite zu begleiten. Das hätte dann auch den Vorteil, daß sie sich oft in der wirklich näheren Umgebung aufhalten.

Demnächst wird es auch eine Besprechung von aka-aki.com/ geben. Versprochen!

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