January 2017

  • Notes KW 04/17

    Ermöglicht wird die Zwischennutzung durch den Investor Catella. Der wird bald auf dem Grundstück rund 1000 Wohnungen im höheren Segment bauen. Das Projekt mit dem Namen “Grand Central” wird das Erscheinungsbild dieser Seite des Bahnhofs komplett verändern, auch Restaurants und Raum für Kultur sollen entstehen. Die Wohnungen sollen ein neues, zahlungskräftigeres Publikum in die Gegend…


  • aufwachen aufweichen

    Aus meinem recht ausführlichen Kommentar neulich zur Kritik an der “Kooperation” von Kosmetikmarke MAC mit social shooting star Caro Daur konnte man meine generelle Meinung zu Influencer Marketing bereits ziemlich gut herauslesen. Ich möchte aber trotzdem noch ein paar Worte über das Thema verlieren, weil es mir derzeit mal wieder verstärkt begegnet. Bussibussigesellschaft Den Jahresanfang…


  • Die Hoch-Zeit meines besten Sohnes

    Fritz kommt ins Wohnzimmer und fragt: “Was guckst Du?” Meine Frau antwortet: “Ach, irgendsoeinen Film beim Wäschefalten.” Fritz setzt sich neben mich und verfolgt das Geschehen am Bildschirm aufmerksam. Zehn wortlose Minuten später stellt er fest: “In dem Film wird gar keine Wäsche gefaltet.”


  • First screens first.

    Heute liegt die Stange beim Rebellionslimbo mal wieder alles andere als niedrig. Ich z.B. schaffe es, mich gerade total individuell zu fühlen, bloß weil ich mir dieses von scheinbar jede/m geteilte Holland/Trump-Video (Wer hat die bessere Artikelluft dazu, bento.de oder ze.tt?) einfach nicht anschaue. Voll der bad boy, ey. Dafür wieder brav: Wahrscheinlich werde ich…



  • Notes KW 03/17

    In 1947 the State Department organised and paid for a touring international exhibition entitled “Advancing American Art”, with the aim of rebutting Soviet suggestions that America was a cultural desert. But the show caused outrage at home, prompting Truman to make his Hottentot remark and one bitter congressman to declare: “I am just a dumb…


  • Winterpause vorbei

    Früher wurde man angemacht für Proleten-Sätze wie “Endlich wieder Fußball und saufen.” Heute können die Asis jede Anfeindung dagegen mit einem “Sei froh, daß ich nicht AfD wähle” kontern. Dann wird die linke Intelligenzija plötzlich sehr kleinlaut.